Vom Stellplatz aus sind es nur ein paar Meter,und man ist auf dem Deich und am Strand. 

Man kann anschließend wunderbar über die Promenade bis in das Zentrum laufen.

Am Beginn der Promenade befindet sich auch der Hundestrand.Wie man sieht ist dieser auch hier komplett mit Strandkörben ausgestattet und sehr gepflegt.

Da das Wetter aber nicht ganz so prickelt war, und auch zum Teil sehr frisch,war an diesem Tag  recht wenig los am Strand.

Aber es war wenigstens trocken.

Auf dem nächsten Foto sieht man einen Teil des normalen Strandes.

Man hat an der Promenade ein ziemlich großes Riesenrad aufgebaut,Popcorn und Mandelbuden hin gestellt um das Volk zu bespaßen.Wir persönlich mögen soetwas überhaupt nicht.

Grömitz ist ein Badeort und sollte es auch bleiben und kein Rummelplatz.

Aber jedem das seine.

Die Seebrücke.

Die 398 m lange Seebrücke wurde nach einer aufwendigen Renovierung 2022 wieder frei gegeben.

Es wurden neue Geländer inclusive LED-Beleuchtung verbaut,eine Erlebnis und eine Erholungsplattform neu errichtet.

An der Spitze der Seebrücke bringt eine Tauchgondel Besucher trockenen Fußes unter die Wellen.

Ein Stahlpfeiler trägt die 45 Tonnen schwere Gondel.Sie hat einen Durchmesser von ca. 7 Meter,und es haben ca.30 Personen Platz.

Auf die Möwen solltet ihr aufpassen.

Alles Essbare gut festhalten.           Sie klauen alles was sie erwischen können.

Impressionen:

Da wir auf unserer HP unter ( Wohnmobil-Kurzreisen ) schon einen Reisebericht über Grömitz haben,soll es hier vorerst reichen.

Für uns ging es weiter nach Hamburg.

Das Tor zur Welt.

In Hamburg steuerten wir den 

Wohnmobilhafen Hamburg

Süderstraße 8

20097 Hamburg

an.

Es ist ein Stadtstellplatz und man kann nicht ganz viel Komfort erwarten.                                        Die Angestellten des Platzes waren aber zu jeder Zeit hilfsbereit und immer sehr freundlich.

Um die City zu erkunden,liegt der Platz einfach genial.

Wer möchte kann morgens um 10 Uhr direkt am Platz in einen der roten Doppeldecker Busse der Linie A zu einer Stadtrundfahrt einsteigen.Der Preis betrug pro Person 18,50,-Euro und man konnte den ganzen Tag Ein und Aussteigen wie man wollte.

Wir können diese Tour nur empfehlen,da man auf diese Art und Weise sehr viel zu sehen und zu hören bekommt.

Auch die S Bahn ist in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen.Diese haben wir ebenfalls genügend genutzt und sind auch mit dieser Kreuz und Quer durch Hamburg gefahren.

Auch sehr zu empfehlen.

Der Lärmpegel Nachts war schon sehr hoch,da auch die S-Bahn über diesen Platz hinweg fährt.

Naja man kann nicht alles haben.

Großstadt eben. 

 

Wie gesagt,am nächsten Morgen direkt beim Fahrer die Tickets gekauft und los ging unser Abenteuer Großstadt Hamburg.

Auch für Jabali begann ein sehr spannender und aufregender Tag.

Am frühen Morgen das erste Mal in seinem Leben Busfahren.

Da wir nicht wußten,wie er sich verhalten würde,waren auch wir sehr gespannt.

Da er gerade etwas älter als 1 Jahr ist,muß er noch viel lernen.

Ab den Landungsbrücken wurde der Bus rappelvoll.

Oje,oje.                       Was jetzt wohl passiert?

Nichts.                         Alle Sorgen umsonst.                                            Wir hatten auf einmal den liebsten Rhodesian Ridgeback den man sich nur vorstellen konnte.

Landungsbrücken.

Die St.Pauli-Landungsbrücken sind eine große Anlegestelle auf schwimmenden Pontons für Fahrgastschiffe im Hamburger Hafen.

Der Bahnhof an den Landungsbrücken besteht aus einer S-Bahn-Station,einer U-Bahn-Station und Omnibushaltestellen und bilden einen Verkehrsknotenpunkt in Hamburg.

Sie sind auch eine Touristenattraktion mit einem tollen Blick auf die gegenüberliegenden Werftanlagen.

Auch sämtliche Schiffe zur Hafenrundfahrt starten von hier.

Das Dreimast-Segelschiff Rickmer-Rickmers,kann an Deck auch besichtigt werden.Im Hintergrund des Fotos sieht man die Elbphilharmonie.Die Baukosten für dieses Gebäude betrugen satte 866 Millionen Euro.

Geplant war zu erst eine Summe von 77 Millionen Euro und am Ende kam dann diese enorme Summe raus.

Schon ein Wahnsinn.

Impressionen:

Der Startpunkt der Roten Doppeldecker sind die St.Pauli Landungsbrücken und man kann an 20 Haltestellen Ein und Aussteigen wie man will.Um einige Punkte zu nennen : Kreuzfahrtterminal,Elbphilharmonie, Hafen City,Außenalster,Binnenalster,Innenstadt, u.s.w.

Wie zuvor schon erwähnt eine Tour die sich lohnt.

Hotel Atlantic.

Es handelt sich hier um ein Exquisites Grand Hotel direkt an der Alster.In diesem Hotel wohnt seit Jahren schon der Sänger Udo Lindenberg.Für seine Suite soll er eine monatliche Miete von schlappen 6525 Euro zahlen.

Ein Schnäppchen oder ? Ihm wird es schon nicht weh tun.

Mitten in der Hamburger City findet man auch den größten Apple Store Deutschlands.

Adresse:

Jungfernstieg 12

Auf drei Stockwerken mit insgesamt 2000 Quadratmetern Fläche findet man allles was einem Apple Freund gefällt.

Impressionen:

So eine Sightseeingtour ist natürlich auch sehr anstrengend für Mensch und Hund.

So entschlossen wir uns erst einmal mit der S-Bahn zurück zum Wohnmobil zu fahren.

Hier waren wir auch wieder sehr gespannt wie unser Jabali sich verhalten würde.Es war auch wieder seine erste Fahrt mit so einem gefährlichen Teil.

Die Rolltreppe zuvor hat er super gemeistert.

Auch die Fahrt mit der S-Bahn verlief tadellos.

Wir waren stolz wie Bolle.

Nach 2 Stunden Pause starteten wir erneut mit der S-Bahn zu den St.Pauli-Landungsbrücken.

Strandpauli an den Landungsbrücken.

Weiter ging es von den Landungsbrücken zur wohl bekanntesten Straße Hamburg.

Der Reeperbahn.

Impressionen Reeperbahn:

Eine absolute Kultkneipe auf dem Kiez.

Der Elbschlosskeller. 

Die Kneipe ist rund um die Uhr geöffnet und man sagt es sei die härteste Kneipe Deutschlands.

Bekannt auch aus dem TV.

Große Freiheit.

Die Große Freiheit ist eine Seitenstraße auf der Reeperbahn,mit vielen Clubs und Bars.Eine der angesagtesten Partymeilen in Hamburg.Die Große Freiheit 36 ist der älteste Club Hamburgs,hier spielten schon Robbie Williams, die Beatles und auch Kylie Minogue.

Ebenso werden in den Clubs auch viele Junggesellenabschiede gefeiert.

Die David Wache.

Wir schätzen die wohl berühmteste und auch härteste Polizeiwache Deutschlands.

Impressionen:

Auf dem Rückweg zur S-Bahn kamen wir dann auch noch an der Herbertstraße vorbei.

Reiner Zufall.

Egal,wir waren vom vielen Laufen kaputt und wollten jetzt nur noch zurück zum Wohnmobil.

Es war ein toller aber auch anstrengender Tag.