Italienreise vom 16.08.24 - 01.09.24


Am Freitagmittag ging es mal wieder Richtung Italien.Wir wollten nochmal an den Gardasee.

Unsere erste Etappe ging nach Neu-Ulm.Dort wollten wir eine Zwischenübernachtung einlegen.Als wir nach 503 km ankamen,war auf dem Stellplatz dort kein einziger freier Platz mehr.Wir hatten noch Glück und konnten auf dem großen Parkplatz gegenüber einen Platz ergattern.Egal hauptsache wir hatten für diese Nacht einen Platz.In der Nacht hat es dann geschüttet wie aus Eimern.Am nächsten Morgen machten wir uns schon früh um 5 Uhr wieder auf die Socken.Als erstes eine Tankstelle angefahren und nochmal voll getankt.Dann zurück auf die A7 und weiter Richtung Füssen.Von dort wollten wir über den Fernpass und dann auf den Reschenpass fahren.

Um kurz vor 6 Uhr machte das fahren wieder Spass.Die Autobahn frei bis nach Östereich.

Ein echtes Träumle.

Der berühmte Kirchturm im Reschensee.

Der versunkene Turm im Reschensee gilt als Wahrzeichen des Vischgau.

Unser Plan war am Reschensee auf einen Stellplatz an der Bergbahn zu fahren und dort dann eine Nacht zu bleiben.

Pustekuchen auch hier wieder alles total überfüllt.Auch der Reschenpass selbst total verstopft in beide Richtungen.

Wir beschlossen nun weiter zu ziehen zum Gardasee.Nach mühseliger und nervenaufreibender Fahrt kamen wir dann nach einer Ewigkeit in Bozen an der Autobahn an.Dort sofort wieder Stau mit einer Gesamtlänge von sage und schreibe 70 km.Echt schon der Hammer.

Nach 13 Stunden Fahrt kamen wir dann am Wohnmobilstellplatz in Peschiera an.Zum Glück war auch noch was frei,und so beschlossen wir die nächsten Tage erst einmal hier zu bleiben.

Der Stellplatz kostet zur Zeit 30 Euro am Tag und ist sehr sauber.Das Personal ist hilflsbereit und total nett.

Der Patz verfügt über ca 80 Stellplätze und ist auch für die sogenannten Dickschiffe kein Problem.

Die Ver und Entsorgung ist gut anzufahren.

Selbst ein kleines Santitärgebäude befindet sich auf dem Platz,welches wir aber persönlich nicht genutzt haben,da wir alles in unserem WoMo dabei haben was wir gebrauchen.

Peschiera del Garda ist eine italienische Gemeinde mit ca.11.000 Einwohnern in der Provinz Verona.

Der Ort liegt direkt am Gardasee und ist sehr gepflegt.

Am nächsten Morgen machten wir uns dann erst einmal auf den Weg in den Ort.

Peschiera ist schon ein wirklich schönes Städchen was einiges zu bieten hat.

Dolce Vita in Italien.

Peschiera.Das kleine Venedig am Lago di Garda.

Impressionen :

( Zum Vergrößern anklicken )

Eine super schön umgebaute Harley.

Auch Jabali war aufeinmal total verändert.Er lief wie an der Schnur.Machte im größten Gewühle keine anderen Hunde an,und war total friedlich.Schon interessant.

Selbst einen kleinen aber feinen Badestrand hat Peschiera.

Wir persönlich finden den feinen Sandstrand in Lazise schöner.Aber das ist unsere persönliche Meinung.

Boot fahren und Wassersport wird hier natürlich groß geschrieben.

Zurück am Wohnmobil wurde die restliche Zeit unter der Markise relaxt.

Am Abend probierten wir dann das erste Mal unseren neuen Omnia aus.

Es gab Käse Schinken Nudelauflauf.Es hat alles gut geklappt und sogar sehr lecker geschmeckt.

Wir glauben,das es eine sehr gute Investiton war,und uns noch viele weitere Rezepte gelingen.

Mit einem schönen Glas Wein und leckeren Nudeln ließen wir den Abend dann ausklingen.

Impressionen Peschiera :

 

Auch die nächsten Tage verbrachten wir zum größten Teil im Ort und am See.

Einfach ein schönes Stückchen Erde.

Peschiera von der Wasserseite.

Und rund um den See wunderschöne Fuß und Radwege.

Auch das gehört natürlich zu einem schönen Urlaub dazu.

Eiskalte Erdbeerbowle.

Als ich mit unserem E-Scooter zum einkaufen unterwegs war,stand ein brandneuer Lamborghini Huracan Performante Cabrio vor diesem Schuhladen.

Als der Besitzer das Fahrzeug startete,standen mir die Haare auf den Armen zu Berge.So ein geiler Sound !!! Der Hammer !!!

Im Anschluss ging es mit Frau und Jabali nochmal in die City zum shoppen.

Als erstes ging es aber zur Eisdiele zum Eis essen.Hier bekommt man das beste Eis überhaupt.Dieses Eiscafe wird von einem Besitzer aus Lazise betrieben,den wir schon aus anderen unserer Urlauben am Gardasee kennen.

 

Selbst Jabali bekam jeden Tag eine Kugel Vanilleeis im Becher,welche er total genoss.

Viele Leute blieben stehen und beobachteten ihn wie er sein Eis genoss.Ein wahrer Hingucker.

Er soll ja auch nicht leben wie ein Hund.

Im Anschluss ging es noch einmal zum relaxen an den See.