Nach gut 5 Stunden Fahrt und strömenden Regen kamen wir dann am Wohnmobilstellplatz von Kloster Andechs an.

Die Temperatur hatte sich auch ein wenig geändert. Von sage und schreibe 35 Grad runter auf 13 Grad. Schon heftig,aber man konnte wieder vernünftig atmen,und war nicht permanent durchgeschwitzt.

Für heute sollte es reichen.Ein wenig essen und dann ab ins Bett.

Am nächsten Tag ließen wir es ganz ruhig angehen und machten uns erst gegen Mittag auf die Socken.

Das Kloster Andechs ist seit dem 12 Jahrhundert ein Wallfahrtsort und lockt mit eigener Brauerei und Biergärten.

Aber eins kann ich euch sagen,wie Kohle gemacht wird verstehen die hier sehr sehr gut.

Außengastronomie.

Hier geht es zu wie im Hofbräuhaus.

Die Jungs konnten garnicht so schnell zapfen wie das Bier geordert wurde.

Wer will kann hier an einer mehrmals täglichen Brauereiführungen teilnehmen.Aber auch das lassen die Jungs sich was kosten.Man muß knappe 20 Euro berappen.

Das ganze hier ist eine reine Gelddruckmaschine.

Hopfen.

( Zum Vergrößern Anklicken )

Auch eine eigene Metzgerei gehört dazu.

Hier wird an A - Z alles vermarktet !!!

Zwei Nächte auf dem Wonmobilstellplatz in Kloster Andechs sollten reichen.

Wir machten uns dann am nächsten Morgen wieder auf die Reise.

Es ging für uns genau 4 km weiter nach Herrsching.Dort hatten wir Glück und bekamen noch einen Stellplatz in unmittelbarer Nähe des Ammersees.

Die Adresse lautet wie folgt:

Wohnmobilstellplatz Herrsching

Mühlfeld 24

82211 Herrsching

Er hat ca 40 Stellplätze,die sich zum Teil auf einer Rasenfläche befinden,oder auf der anderen Seite mit Rasengittersteinen ausgelegt sind.

Der Platzwart war zu jeder Zeit hilfsbereit und immer sehr freundlich.

Auch ein kleines Sanitärgebäude befindet sich auf dem Platz

Gegen Mittag machten wir uns dann mal am See entlang auf den Weg in den Ort.

Da Angelika gesundheitlich nicht so ganz auf dem Damm war,konnten wir uns den Ort leider nur begrenzt ansehen.

Auf dem Rückweg kehrten wir dann zum Essen in das Brauhaus Herrsching ein.

Ein schönes Lokal mit einem großen Biergarten.

Am nächsten Morgen setzten wir unsere Reise fort.

Wir wollten uns in München nocheinmal das Olympiagelände und auch die BMW Welt ansehen.

Da es in München keine gescheiten und zentralen Campingplätze gibt,

entschlossen wir uns einfach, eine Nacht auf dem Parkplatz des Olympiageländes zu übernachten.

Für unser Vorhaben eine optimale Lösung.Man ist sofort im Olympiapark,und auch in wenigen Minuten bei BMW.

Schon gewaltig was dort gebaut wurde.

Es liegt schon viele Jahre zurück,als wir das letzte Mal hier waren.

Impressionen :